Wärme im Haus und im Gemüt
Wärme im Haus und im Gemüt
Längst hat die Zeit sich gewendet und kälter werden die Tage,
wolkenverhangen die Welt, gähnende Leere in mir.
Bis aus dem Kosmos ein Stern des Morgens am Himmel erstrahlt.
Sirius, funkelnder Stern, der mir die Hoffnung nun bringt.
Zweierlei Häuser sinds, die dir offen bleiben im Leben,
gibt dir das eine das Glück, formst du das andre dir selbst.
Arbeite, schaffe mit Frohsinn und warte nicht auf den Winter.
Bald ist die Arbeit geschafft, Hölzer genügend im Haus.
Wohlige Wärme verströmt des Ofens lechzende Zunge.
Scheite trockenes Holz herrlich erwärmt sich das Haus.
Schreiben und dichten am Ofen sind Musestunden des Tages.
Weihnachtsahnung im Sinn, unter dem wärmenden Dach.
© Ilona Pagel
Längst hat die Zeit sich gewendet und kälter werden die Tage,
wolkenverhangen die Welt, gähnende Leere in mir.
Bis aus dem Kosmos ein Stern des Morgens am Himmel erstrahlt.
Sirius, funkelnder Stern, der mir die Hoffnung nun bringt.
Zweierlei Häuser sinds, die dir offen bleiben im Leben,
gibt dir das eine das Glück, formst du das andre dir selbst.
Arbeite, schaffe mit Frohsinn und warte nicht auf den Winter.
Bald ist die Arbeit geschafft, Hölzer genügend im Haus.
Wohlige Wärme verströmt des Ofens lechzende Zunge.
Scheite trockenes Holz herrlich erwärmt sich das Haus.
Schreiben und dichten am Ofen sind Musestunden des Tages.
Weihnachtsahnung im Sinn, unter dem wärmenden Dach.
© Ilona Pagel
Ostseemöwe - 22. Mär, 11:46